Mit dieser Überschrift erschien Ende Mai der 4. Uni-Umwelttipp des Zentrums für angewandte Geowissenschaften (ZAG) an der Universität Tübingen, im Schwäbischen Tagblatt. In dem Artikel wurde einmal mehr darauf hingewiesen wie wichtig es für die Umwelt ist, Geräte länger zu nutzen und die Lebensdauer durch Reparaturen zu verlängern.

Eine stark wachsende, zivilgesellschaftliche Bewegung setzt auf eigenhändige Reparatur: Reparieren statt wegschmeißen, lautet die Devise. Doch was ist dran am Repariertrend und bedrohen diese ehrenamtlichen Reparatur-Initiativen damit nicht die Handwerksbetriebe, die von der Reparatur leben? Diesen Fragen stellt sich Tom Hansing, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter der anstiftung/München u.a. das Netzwerk Reparatur-Initiativen betreut – hier im Interview und live auf…

In Stuttgart redeten evangelische Christen beim 35. Kirchtag (3. bis 7. Juni 2015) über Gott und die Welt – und die Bewahrung der Schöpfung. Da passt wunderbar ins Bild, wenn sich zugleich erstmals auch Kirchengemeinden beim Sammeln von Althandys engagieren. 

Über geplante Obsoleszenz – dass Hersteller die Lebensdauer von Produkten künstlich reduzieren– liest man immer. Doch gibt es diese künstliche Obsoleszenz wirklich? Haben Hersteller tatsächlich die Möglichkeit Geräte bewusst so zu konstruieren, dass sie frühzeitig kaputt gehen und nutzen sie diese Möglichkeit auch?

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