Hallo, habe mein Drivesmart über Garmin Express geupdatet, dabei meldete Garmin Express nach Beendigung des Updates „Update fehlerhaft“ (oder so ähnlich). Seitdem hängt das Gerät in einem Bootloop fest. Das bedeutet, dass nach dem Betätigen des Ein-/Ausschalters das Garmin Logo erscheint, dann der Zusatz „Loading Maps“ und das Gerät sich dann nach einer Weile wieder ausschaltet. Wenn ich das Gerät mittels USB an den Laptop hänge, dann passiert das Gleiche, nur dass das Gerät anschließend sofort wieder versucht zu booten. Das Navi wird vom PC nach dem Anschluss mit USB-Kabel nicht erkannt. Weder im Explorer noch in Garmin Express. Versucht habe ich folgendes: -Langes Drücken des Ein-/Ausschalters –> ohne Erfolg -Starten des Gerätes und Fingerdruck auf die rechte untere Ecke (Erase all user data) –> ohne Erfolg -Entfernen der SD-Karte –> ohne Erfolg -Verwendung von verschiedenen USB-Kabeln –> ohne Erfolg. Ist eine Reparatur möglich bzw. wahrscheinlich?
Sehr geehrter Herr Thoma,
bitte versuchen Sie nochmals, Ihr Garmin Drivesmart 61 zurück zu setzen.
Die Anleitung des Herstellers finden Sie hier.
Gelingt das nicht, können Sie das Gerät auch zu uns senden. Unsere Navi-Spezialisten reparieren Ihr Garmin Drivesmart 61 zum Systempreis von 79,- EUR (Stand Februar 2020).
Sollten die Reparaturkosten höher ausfallen, erhalten Sie vorab einen Kostenvoranschlag.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Kellner.
Habe das genau selbe Problem bei einem Drive60 LMT, die Batterie habe ich gewechselt aber ohne Erfolgt und jetzt komme ich nicht mehr weiter! Möchte es selber reparieren und nicht eine teure Reparatur machen lassen. Es muss doch einen Weg geben! Mit den Anleitungen von Garmin kommt man nicht weiter, auch nicht bei Youtube usw.
Hallo Baumi,
es tut mir leid, wenn Sie mit den Hinweisen im Beitrag und den anderen Antworten keine Lösung finden können.
Leider kann ich Ihnen keinen Tipp aus der Distanz geben und auch keine Reparaturmöglichkeit anbieten. Zurzeit hat keiner unserer Partner die Reparatur dieser Geräte im Portfolio.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Kellner.